Tipps für ein gutes Design

Wenn Sie ein Design oder ein Bild für Blogs, Social Media oder Online-Anzeigen erstellen möchten, müssen Sie keinen Grafikdesign-Abschluss besitzen. Natürlich hat nicht jeder dafür ein gleich gutes Händchen, aber das Lustige ist, dass eher ein authentisches Design oder Bild, als ein super glatt gebügeltes Design oder ein gelecktes Bild bevorzugt wird. Denn mit einem authentischen Design wird die Botschaft glaubwürdiger und erscheint überzeugender.

Zum Beispiel gibt es viele Websites, von denen Sie fertige Bilder herunterladen können. Leider vermitteln diese Bilder oft den Eindruck, dass Sie eine durchschnittliche Firma mit Sitz in den USA sind…

Hier sind einige Tipps, die Ihnen helfen können, mit Ihrem eigenen Material professioneller rüber zu kommen.

1. Farbpalette

Ist Ihnen aufgefallen, dass die besten und auffälligsten Designs ein raffiniertes Farbschema haben? Das ist kein Zufall, ein gutes Farbschema ist einer der Schlüssel zu einem tollen Design. Wenn Sie auffallen möchten, verwenden Sie kräftige Farben, aber andere als die Konkurrenz! Bevor Sie sich Gedanken über die Auswahl Ihrer eigenen Farben machen, klicken Sie hier und besuchen Sie eine professionelle Adobe-Website, auf der Sie nach Herzenslust experimentieren können. Pinterest ist auch eine großartige Quelle der Inspiration!

2. Schrifttypen

Idealerweise sollten Sie sich auf 1 oder 2 Fonts beschränken. Wenn Sie mehrere Schriftarten verwenden möchten, verwenden Sie eine für die Kopfzeile und eine weitere für den Haupttext. Weitere Ideen finden Sie in meinem vorherigen Blog über Schriftarten und deren Verwendung in Bezug auf Stile in verschiedenen Situationen

3. Quellen der Inspiration

Es gibt wenige Designs und Fotos, die wirklich authentisch sind. Wir werden alle voneinander beeinflusst, was schön und hässlich, gut oder schlecht ist. Auch die Revolutionäre unter uns suchten nach Inspiration. Steve Jobs hat sie in der Kalligrafie gesucht. Van Gogh betrachtete japanische Drucke. Picasso studierte afrikanische Masken.

Bei den alten Griechen galt eine Quelle der Inspiration als göttlich, symbolisiert durch die Musen.

4. Raum

Haben Sie keine Angst, leeren oder weißen Raum in Ihrem Design zu lassen. Wie sagt man so schön: „Weniger ist mehr“ ... Versuchen Sie, sich auf das Wesentliche zu beschränken. Manchmal sind Designs so überladen, dass ein weißer Raum das Design wirklich verbessern wird. Dies erfordert vielleicht eine kleine mentale Anpassung Ihrerseits. Aber mit der richtigen Veränderung können Sie dieses Konzept nutzen, um Ihr Design zu verbessern.

5. Ausrichtung

Die Ausrichtung hilft Ihnen dabei, Designelemente unabhängig von ihren unterschiedlichen Größen in einer präsentablen Reihenfolge zu zeigen. Eine gute Ausrichtung ist eine einfache Möglichkeit, Ihren Bildern und Texten ein raffiniertes und professionelles Aussehen zu verleihen.

6. Symbole

Symbole sind wie schwarzer Pfeffer. Sie können im übertragenen Sinne auf jedes Design, das Sie „kochen“, gestreut werden. Die Icons fügen Ihrem Design zusätzliche Würze hinzu und sorgen dafür, dass es "gut schmeckt". Sie können natürlich Ihre eigenen Symbole entwerfen, aber wenn das zu schwierig ist, dann finden Sie Symbole in vielen Varianten auch leicht im Internet.

7. Designregeln

Regeln, welche Regeln? Die Regeln, die Sie sich selbst auferlegen! Dies werden wahrscheinlich keine spezifischen Regeln sein. Aber eher Entscheidungen in Ihrem Design, wie Sie eine bestimmte Reihe von Farben, Linien, Texturen usw. verwenden. Dies schafft einen Rhythmus. Bleiben Sie im Einklang mit Ihren Designregeln, die Menschen, die Sie ansprechen, werden es zu schätzen wissen.

8. Kontraste

Die Verwendung von Kontrasten wird dazu beitragen, Ihrem Design eine "Einstellung" zu verleihen und sicherzustellen, dass bestimmte Elemente hervorstechen. Es gibt auch viele Möglichkeiten, Kontraste zu erzeugen. Sie können Kontrastfarben, Schriftarten oder sogar Kontrastabstände zwischen Elementen in.

11. Linien und Rahmen

Linien und Rahmen helfen dabei, Objekte in einem Bild zu verankern und erzeugen das Gefühl, dass es eine Gesamtanordnung gibt. Verwenden Sie Linien in Ihrem Bild, indem Sie sie in Textblöcke platzieren. Sie können Linien auch als Trennzeichen zwischen verschiedenen Elementen im Bild platzieren. Im letzteren Fall verstärkt das Gefühl der getrennten Elemente den Sinn für Planung und Koordination im Entwurf.

12. Stil

Denken Sie darüber nach, für wen Sie entwerfen. Meistens entwirft man für ein bestimmtes Publikum. Sind es Kinder, Männer, Frauen, welche Alterskategorie? So stellen Sie sicher, dass sich die gewünschte Zielgruppe angesprochen fühlt und sie wird darauf auch positiv reagieren. Halten Sie es einfach: Denken Sie an Filme wie Superheldenfilme und Science-Fiction-Filme, die zu viele Spezialeffekte haben. Zu viele Explosionen, zu schnelle Raumschiffe, riesige Roboter und so weiter. Schließlich haben Sie schnell den ganzen Lärm vergessen. So geht es einem auch mit einem Design. Wenn Sie es mit zu vielen Spezialeffekten wie Schatten und Farbübergängen übertreiben, ist das meist zu viel des Guten.

Fazit
Wie Sie sehen, muss Grafikdesign nicht schwierig sein. Befolgen Sie einfach diese Tipps und Sie sind auf dem besten Weg, tolle authentische Designs und Fotos zu erstellen.